AK-Demie
Über uns
Die Akademie bietet Kurse und Seminare für propriozeptive Therapie, sensomotorische Therapie, Podotherapie, Ganganalysen und Applied Kinesiology an. Zur Kursbuchung wenden Sie sich bitte direkt an uns: office@pgl.at
DozentInnen Team
Unser DozentInnen Team bestehend aus den erfahrensten SpezialistInnen verschiedenster Fachbereiche und arbeitet in engster Abstimmung miteinander. Somit bieten wir eine bestmögliche, berufsbegleitende Zusatzausbildung.


Applied Kinesiology
Erlernen Sie die Applied Kinesology von erfahrenen DozentInnen, die Sie mit ihren persönlichen Beiträgen erweitern und weltweit bedeutungsvoll geprägt haben
Einführung in die AK
Die Geschichte der AK, traid of health, AK als biologisches Diagnose-System, sowie die fünf Faktoren des IVF (intervertebral foramen) und die Körpersprache (body language), den Muskeltest nach G. Goodheart mit den möglichen Muskeltestergebnissen – schwach, normoton, hyperton; praktische Übungen der Tests an unterschiedlichen Muskeln, u.s. deltoideus, rectus femoris, hamstrings, latissmius dorsi, piriformis, pectoralis major pars clavicularis; die wichtigsten Untersuchungsprinzipien – TL, therapy localization, challange mit Beispielen aus den Bereichen Struktur, Psyche und Chemie; die Korrektur der vertebralen Dysfunktion (Subluxation) ohne Trust, mit der AK-Methode, anwendbar ohne Ausnahme an allen PatientInnen (an Neugeborenen, sowie an hochgradig – osteoporotischen PatientInnen).
Manuelle Medizin I
Funktionelle Anatomie und Untersuchung der Wirbelsäule, des Beckens und der Extremitäten, sowie unterschiedliche Muskeln u.a. tensor fascia, gluteus medius und maximus, illiopsoas, teres minor e major, trapezius und subscapularis. Dysfunktionen und Behandlungen am Becken mit neuer TL und Challenge nach Tambè, sowie Cat. I, Cat. II, Cat. III, Cat. IV nach Tambè. Behandlung der costo-sternal- und costo-transversal Gelenke und der freien Rippen, Zusammenhänge zwischen Muskeln-Zähnen-orthomolekularen Substanzen.
Manuelle Medizin II
Anatomie und funktionelle Untersuchung des Schädels, craniale Dysfunktionen – Inspiration, Expiration, SSB-Kompression/Dekompression, vertikal und lateral Strain, Glabella und Suture. Sacrum und Sternum-Dysfunktionen nach Tambè, cranio-sacro-sternale System nach Tambè, der Einfluss des Sternums auf das cranio-mandibuläre System, Diagnose und Behandlung durch den Muskeltest und AK-Techniken anhand von unterschiedlichen Muskeln u.a. sternocleidomastoideus, rhomboideus, coracobrachialis, supraspinatus, poplitues und quadratus lumborum.
Neue Therapielokalisationen und Challenge an den Extremitäten
Sie erlernen durch erfahrene DozentInnen:
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AK und viszerale Osteopathie I
Mobilität, Motilität und Motrizität der Organe sowie Bedeutung der viszeralen Gelenke, den Einfluss der Organe auf die Wirbelsäule, den Schädel, die Muskeln und auf die Psyche; die Therapielokalisation und viszerale Challenge sowie Ursachen-Folge-Kette nach Tambè am Beispiel von u.a. Magen, Gallenblase, Sphyncter Oddi, Leber, Omentum minus, Nieren, Harnblase, Ureter und Prostata.
AK und viszerale Osteopathie II
AK und viszerale Osteopathie am Beispiel von u.a. Uterus, Ovarien, Perineum, peritoneale Falten, Lig. susp. pleurae, Milz sowie Ursachen-Folge-Kette nach Tambè.
AK und orthomolekulare Medizin
Diagnosen und Behandlungsstrategien gemeinsam mit Beispielen aus der Praxis, Nosoden, EAV-Punkte sowie Informationen über Oligoelemente, Vitamine und Aminosäuren.
AK und stomatognathes System
Sie erlernen durch erfahrene DozentInnen:
Funktionelle Beziehung des Bewegungsapparates, nach Tambè, Atassi und Kuchling
AK und PodomedicalSystems – propriozeptive
Sie erlernen durch erfahrene DozentInnen:
Ursache-Folge-Ketten, Unterstützung des Bewegungsapparates, funktionelle Analysen, Testung der Elemente nach PMS und Fertigung propriozeptiver Einlagen nach Podomedicalsystems
Ursache-Folge-Kette nach Tambè, Nahrungsmitteltest, Allergien und ihre Folgen
Sie erlernen durch erfahrene DozentInnen:
AK und Neuraltherapie
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Untersuchungs- und Behandlungsstrategien
Theorie und Praxis mit den PatientInnen. Die PatientInnen, die am Montag untersucht werden, werden am Donnerstag kontrolliert. PatientInnen, die am Dienstag untersucht werden, werden am Freitag kontrolliert, um die jeweiligen Veränderungen feststellen zu können. Am Vormittag werden die PatientInnen untersucht und am Nachmittag erfolgen die praktischen Übungen. Ziel dieses Kurses ist es, die effektive Untersuchung und die Prioritäten der Ursache-Folge-Kette schrittweise zu erlernen.